Recht spät – erst 1878 – wurde in Sossenheim der erste Turnverein gegründet. Das hatte seinen Grund im Verbot und der Auflösung aller Turnvereine durch das Herzogtum Nassau 1852, das bis 1859 galt. Bis dahin konnte nur im Verborgenen geturnt werden, da die Obrigkeit ein öffentliches Auftreten nicht zuließ. Mit Turn-, Athletik- und Sportverein wollten die Sossenheimer das Erbe des Turnvaters Jahn und mit dem 1858 ins Leben gerufenen Gesangsverein "Concordia" das Liedgut aus den Befreiungskriegen erhalten.
Und von Anfang an engagierten sich die Sossenheimer in mehreren Vereinen: So war der Schlossermeister Willi Klein im Turnverein, im von ihm mitgegründeten Radsportverein RV 1895 sowie im Schulvorstand der Albrecht- Dürer-Volksschule ehrenamtlich tätig.
Aus dem vierten Ortsverein der "Spar- und Darlehenskassenverein (Raiffeisen)" Sossenheim von 1862 entstand die heutige Sossenheimer Volksbank und 1869 aus der "Spar- und Hülfskasse" Sossenheim, dann die Sossenheimer Sparkasse, die heutige Frankfurter Sparkasse 1822.
Das gesellschaftliche Leben auf dem Bauerndorf entfaltete sich im 18. und 19. Jahrhundert im Übrigen besonders außerhalb der Familien bei Kirchenfesten wie beim Karneval mit vielen Bürger- und Volks-Maskenbällen und großem Faschingsrummel und der Kirchweih. Ihren gesellschaftlichen Mittelpunkt hatten die Vereine in den Gaststätten mit ihren Sälen, großen Kollegräumen und Gärten. Volksbelustigung gab es bei Umzügen, Kirchweih/Kerb, Juxplatz-/Festplatzdarbietungen, Jubiläen, Gedenktagen und Familienfesten des herzoglich-nassauischen, danach preußischen Hauses oder deren Besuch vor Ort. Ein Beispiel für eine Jubiläumsfeier beschreibt die Sossenheimer Zeitung 1913. ZUm 25-jährigen Regierungsjubiläum und Kaiser-Geburtstag wurden die Häuser geschmückt, der damals angesehenste und größte Verein, der Krieger- und Militärverein lud mit vielen Veteranen zum Bier-Kommers im Gasthaus "Zur Concordia" und dem "Kriegerball" im Gasthaus "Zum Löwen" ein. Andere Vereine luden zum Fest-Essen zu Ehren des Kaiser-Geburtstages im Gasthaus "Zur Rose" ein. In den Schulen fanden Feiern mit Chorgesang und der Hymne "Heil Dir im Siegerkranz" statt.
Zwischen 1919 und 1937 wurden mindestens 40 weitere Vereine gegründet. Die wirtschaftlichen Krisen der 20iger Jahre brachten vielen Vereinen das Ende. Zwangsauflösungen von 1933 bis 1945 führten nach Kriegsende wieder zu vielen Neugründungen. Heute hat Sossenheim mindestens 65 Vereine, darunter einige schon lange bestehende Vereine, Bürgerinitiativen und Interessengemeinschaften.
Es folgt eine chronologische Übersicht der Sossenheimer Vereine seit 1848 bis heute. Diese Übersicht wird stetig erweitert. Eine wichtige Quelle für die Vereinsgeschichte ist die Sossenheimer Zeitung und das Wochenblatt mit seinen vielen Vereinsberichten und Anzeigen der Ortsvereine.
Einige Vereinsnamen sind als Link markiert (unterstrichen). Wenn Sie diesen Link anklicken erscheint eine detaillierte Vereinschronik, soweit von uns bisher recherchiert werden konnte.
Teil 1 – 1848 bis Ende Kaiserreich 1918
1848 Gründung „Deutscher Volks Verein für Freiheit und Recht“
1849 Gründung "Michaelbruderschaft" der Michaelskirche
1850 Gründung „Männerkrankenkasse zur Nächstenliebe“
1858 Gründung Gesangsverein „Concordia“
1862 Gründung „Spar- und Darlehnskassenverein (Raiffeisen)“ - heute Sossenheimer
Volksbank
1865 Gründung des katholischen „Paramenten Verein“
1867 Gründung „Allgemeine Männer Krankenkasse zu Sossenheim“
(eingeschriebene Hilfskasse No 15)
1869 Gründung des katholischen „Sakramentalische Bruderschaft vom allerheilgsten
Altarsakrament“
Gründung „Spar- und Hülfskasse Sossenheim“ - heute Frankfurter Sparkasse 1822
1870 Gründung „Vereinigung (Zunft) der Hasenhaarscherer“ mit Krankenkasse
1873 Gründung „Kriegerverein“
1875 Umbenennung "Spar- und Hülfskasse" in "Spar- und Hülfsverein zu Sossenheim"
1878 Gründung „Turngemeinde“ mit Gesangsriege
1880 Gründung des Männergesangsverein „Eintracht“
Gründung des evangelischen „Frauen- und Mädchen-Kranken-Unterstützungs-
und Sterbekasse Sossenheim“
(eingeschriebene Hilfskasse No 19)
1882 Gründung Gesangsverein „Freundschaftsklub“
Gründung „Verein für ärztliche Hilfe“
1883 Gründung „Gesangsverein Frohsinn“
1884 Gründung „Freisinnige Volkspartei“
1886 Gründung „Turngesellschaft“
1888 Gründung „88er Kerweborsch“
1889 Gründung „Cäcilienverein – katholischer Kirchenchor“
1890 Gründung des evangelischen „Männer- und Jünglings-Verein“
Gründung des katholischen „Elisabethenverein“
Gründung „Allgemeine Ortskrankenkasse“
(eingeschriebene Hilfskasse No 21 für Nied, Schwanheim und Sossenheim – später AOK)
Gründung „Männergesangsverein Eintracht“
(durch Zusammenschluss „Gesangsverein Frohsinn“ und Männergesangsverein „Eintracht“)
1891 Gründung „Verein für Obst- und Gartenbau“
1893 Umbenennung des „Kriegerverein“ in „Krieger- und Militärverein“
Gründung „Vereinigte Landwirte“
Gründung „Arbeitergesangsverein Vorwärts“
Gründung der Kerbeborschen Gesellschaft „Einigkeit 1893“
1894 Gründung des „Arbeiter-Konsumverein Sossenheim“
1895 Gründung „Radfahrerverein Sossenheim 1895“ 1896 Gründung des Arbeiter-Radfahrerverein „Edelweiß“
1897 Gründung des katholischen „Arbeiterverein“
1898 Gründung Radklub „Pfeil Sossenheim“
1899 Umbenennung "Spar- und Hülfsverein zu Sossenheim" in "Spar- und Hülfskasse e.G."
1900 Gründung des Akkordeon-Musikverein „Lyra“
Gründung des katholischen „Kirchenbauverein“
Gründung des „Gewerbeverein“
Gründung der „Kaninchenzüchter-Gesellschaft Sossenheim“
Gründung „Kaninchen- und Geflügel-Zucht-Verein“
1901 Gründung „Freiwillige Sanitätskolonne“
(später DRK – Bereitschaft Sossenheim)
1902 Gründung der Gesellschaft „Frischauf“
1903 Gründung „Freiwillige Feuerwehr“
Gründung „Kleintierzuchtverein Frankfurt-Sossenheim“
Gründung der Gesellschaft „Fidelio“
1904 Gründung „Sossenheimer Turnverein“
Die beiden Turnerbünde „Turngesellschaft“ und „Turngemeinde“ schlossen sich im neuen
„Turnverein“ zusammen.
Gründung der Spielgesellschaft „Fortuna“
Gründung der „Deutschen Volkspartei - Ortsgruppe Sossenheim“
1905 Gründung „SPD – Ortsgruppe Sossenheim“
Gründung „Centrums-Wahlverein“
1906 Gründung „Katholische Jünglingsverein“
(später Umbenennung in Jungenschaft St. Michael)
Gründung des Athletenverein „Germania“
Gründung der katholischen „Kleinkinderschule“ der Dernbacher Schwestern
Gründung „Christliche Gewerkschaft der Hülfs- und Transportarbeiter“
Gründung „Verschönerungsverein“
Gründung der Spielgesellschaft „Zum Adler“
Gründung „Jugendsparkassen-Verein“
Gründung katholischer "Vincenz Verein"
Gründung der gemeinnützigen "Baugenossenschaft Sossenheim"
1907 Gründung „Freie Turnerschaft Sossenheim“
Gründung „Athletik-Sportverein 07“ mit Fußballabteilung
Gründung „Radfahrverein Solidarität 1907“
Gründung des Gesangsverein „Vorwärts“ der Freien Turnerschaft
Gründung des Fußballverein „Sport-Verein 07 Sossenheim“
Gründung der humoristischen Musikgesellschaft „Lyra“
Gründung „Vereinigung der Ziegeleiarbeiter“
1908 Gründung der humoristische Musikgesellschaft „Edelweiß“
Gründung „Verein der Hausbesitzer und Interessenten“
Gründung „Schützenverein“
Auflösung "Männerkrankenkasse zur Nächstenliebe"
1909 Gründung „Stenotachygraphen-Verein Stolze-Schrey“
Gründung „Fußballklub Alemanina“
Gründung des katholischen „Rosenkranz-Verein“
Eröffnung der Filiale des „Central-Kranken-Unterstützungsverein für Schmiede und
verwandte Gewerbe“ in Sossenheim
Auflösung des „Arbeiter-Konsumverein Sossenheim“
Gesangsverein "Vorwärts" der Freien Turnerschaft
1910 Gründung „Lokalgewerbeverein“
Umbenennung „Freisinnige Volkspartei“ in „Fortschrittliche Volkspartei“
Gründung „Gesellschaft Gemütlichkeit 1894er“
Gründung „Gesellschaft Immertreu 1910“
Gründung „Brieftauben-Verein-Heimatliebe“
Gründung der evangelischen “Frauenhülfe“
Gründung "Freiwirtschaftsbund" (FFF)
1911 Gründung „Erster Sossenheimer Bandoneon-Club“
Gründung Gesellschaft der Kerbeborsche 1911 „Humor 1892“
Gründung des katholischen „Borromäus-Verein“
Gründung des evangelischen „Frauen und Jungfrauen-Verein“
Gründung „Theaterverein“
Gründung „Spielgesellschaft Einigkeit“
Gründung Katholischer "St. Agnesbund"
Auflösung „Vereinigung (Zunft) der Hasenhaarscherer“
1912 Gründung „Leseverein“
Gründung des evangelischen „Regenbogenchor“
1913 Gründung „Die katholische Ziegelarbeiterversammlung“
Gründung „Fußballvereinssport-Verein“
Gründung des katholischen „Marienverein“
Gründung des katholischen „Mütterverein“
(heute KfD „Katholische Frauengemeinschaft“)
1914 Gründung „Bayern-Verein Sossenheim“
1917 Gründung „Gesangsverein Männerquartett-Schwammbuckel“
Von den Sossenheimer Vereinen im Kaiserreich von 1848 bis 1917 haben im Ersten Weltkrieg zuerst die 14 Sportverein im Jahr 1915 den Sportbetrieb wieder aufgenommen, denn die militärische Führung erkannte die positive Wirkung des Sports zur Stärkung der Moral der Soldaten.
Die Lebensmittelrationierung brachte die Obst- und Gartenbauvereine zum Aufruf: „Baut Obst und Gemüse zur Selbstversorgung an“, die Kaninchenzuchtvereine: „Züchtet Kaninchen zur Fleischversorgung“.
Teil 2 – 1919-1945
Seit 1919 entstanden wieder neue Vereine in Sossenheim. Die meisten von denen im Kaiserreich gegründeten Vereine bestanden weiter, wie zum Beispiel die Gesangs- und Musikvereine, die Sparkassenverein oder die Sportvereine.
Unfreiwillig hat der Erste Weltkrieg die Popularisierung des Fußballsports gefördert und dazu beigetragen, dass der Sport sich in den 1920er-Jahren auch in Sossenheim zu einem Massenphänomen entwickelte. Die Einführung des Achtstunden-Arbeitstages brachte der arbeitenden Bevölkerung mehr Freizeit und damit auch mehr Freiräume zum Sporttreiben. Bestehende Sportvereine wuchsen und es entstanden weitere, neue Sportvereine.
Im Dritten Reich hat die NSDAP mindestens 23 Verein zwangsaufgelöst und enteignet. Betroffen waren davon jeweils zehn katholische Vereine und acht Arbeitervereine, der „Verein der Hausbesitzer und Interessenten“ von 1908, der „Handwerker- und Gewerbe-Verein“ sowie die Parteien SPD, KPD und Zentrum.
1919 Umbenennung des „Krieger- und Militärverein“ in „Deutsche Krieger-
wohlfahrtsgemeinschaft“
Gründung Fußballklub „Spielvereinigung Sossenheim“
Gründung „Arbeiterwohlfahrt Sossenheim“
1920 Gründung „Haus- und Grundbesitzverein Ffm.-Sossenheim“
Gründung „Reichs-Vereinigung ehemaliger Kriegsgefangener“
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung des Verein der „Renten-Empfänger
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung „Handwerker- und Gewerbe-Verein“
Gründung „Gemeindebauernschaft Sossenheim“
Gründung „Internationaler Bund der Kriegsopfer und der Arbeitsopfer“
Gründung „Deutscher Metallarbeiterverband“
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung „Zentralverband christlicher Fabrik- und Transportarbeiter
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung „Mieterschutzverein“
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung der Stenographen-Gesellschaft „Gabelsberger“
Gründung "Ortsbauernschaft Sossenheim"
Gründung "Ketteler-Bund" - Jugendorganisation der Zentrumspartei
1921 Gründung des „Arbeiter-Samariter-Bund Sossenheim“
Gründung „Kleintierzuchtverein e.V.“
Gründung „Radio-Club Sossenheim
(Ortsgruppe des Südwestdeutschen Radio-Clubs Frankfurt am Main)
Gründung „Kleinsiedlungsverein Sossenheim“
Gründung „Fabrikarbeiterverband
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung „Arbeiter-Schützenverein“
1922 Gründung „Kleingärtnerverein Sossenheim e.V. Frankfurt a.M.“
Gründung „Deutscher Hilfs- und Siedlerbund
(Ortsgruppe Sossenheim)
1923 Auflösung „Verein für ärztliche Hilfe“
Gründung der Jugendorganisation der katholischen Zentrumspartei „Windthorst-Bund“
1924 Gründung „Kleinbaugartenverein Sossenheim“
Gründung Mandolinen-Klub „Fidelio“
Gründung „Kegelklub Kranz“
1925 Gründung T.-V. (Turnverein) „Die Naturfreunde)
(Ortsgruppe Sossenheim)
Gründung Kegelklub „Fortuna 1925“
Gründung „Volksbund für Jugend- und Mutterschutz“
Gründung „Deutscher Werksmeister-Verband Ortsgruppe Sossenheim“
Gründung Humoristische Jass-Band-Kapelle "Edelweiß"
1926 Gründung der „Katholischen Nähschule“
Gründung „Salonorchester Sossenheim für moderne Tänze – Jazz, Charlston, Black
Boton“
1931 Beitritt der „Spielvereinigung Sossenheim“ zum „Turnverein“
1932 Gründung „NSDAP Ortsgruppe Sossenheim“
1933 Zwangsauflösung der „Arbeiterwohlfahrt Sossenheim“
Zwangsauflösung des „Arbeiter-Schützenvereins“
Zwangsauflösung des „Verein der Hausbesitzer und Interessenten“
Zwangsauflösung „Freien Turnerschaft“
Zwangszusammenlegung der zwangsaufgelösten „Freien Turnerschaft“ mit dem
„Turnverein“
Zwangsauflösung „Arbeitergesangsverein Vorwärts“
Ende der freien Gewerkschaften
Zwangsauflösung der SPD
Zwangsauflösung „Internationaler Bund der Kriegsopfer und der Arbeitsopfer“
Selbstauflösung der 1869 entstandenen Zentrumspartei, auch der Ortsgruppe
Sossenheim
Zwangsauflösung des Arbeiter-Radfahrer-Klub „Solidarität 1907“
Zwangszusammenschluss des „Radfahrverein 1895“ und dem zwangsaufgelösten
„Arbeiter-Radfahrer-Klub“ der Freien Turnerschaft
Zwangsauflösung „Handwerker- und Gewerbe-Verein“ zur Entstehung Kampfbund
Sossenheim
1936 Gründung „Siedlergemeinschaft Sossenheim I - Westerbachstraße“
1937 Gründung „Siedlergemeinschaft Sossenheim II – Mombacher Weg“
Zwangsauflösung des katholischen „Jugendschaft St. Michael“
1938 Gestapo-Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmung der „St. Joseffahne“ (hl. Josef
der Arbeiter, Fahne des kath. Arbeiterverein von 1897) und „Aloysiusfahne“
(hl. Aloysius von Gonzaga, Schutzheiliger der christlichen Jugend und Studenten,
Fahne des katholischen Jünglingsverein von 1906). Die Fahnen wurden zum Beispiel
bei Fronleichnams-Prozessionen getragen.
1939 Zwangsauflösung „Katholischer Arbeiterverein Sossenheim“
1941 Zwangsauflösung „Katholische Nähschule“
Zwangsauflösung "katholischer Kindergarten" Schwesternstraße
Teil 3 – 1945-2020
Nach 1945 sind wieder viele Vereine mit vielen Tausend Mitgliedern entstanden. Allein elf neue Sportvereine entstanden. Viele der Vereine seit 1848 haben das Dritte Reich mit Zwangsauflösung und Enteignung nicht überstanden.
1945 Neugründung „Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V. –Ortsverein
Sossenheim“ Gründung des „Volkshausverein Sossenheim“
Gründung „Gesellschaft Possev für deutsch-russische Völkerverständigung e.V.“
1946 Gründung „Sportgemeinschaft Sossenheim 1878“
Durch den Zusammenschluss der Sossenheimer Turner, Leichtathleten und Ballspieler
Gründung der „CDU Sossenheim“
1947 Gründung „Volkshausverein e.V.“
1948 Gründung „Verband der Kriegsopfer – VDK Sossenheim“
Neugründung des katholischen Arbeiterverein „KAB“
1950 Gründung „Tischtennisclub Sossenheim“
Gründung „Verein für Schutz- und Gebrauchshunde“
1951 Gründung Jugend-Rot-Kreuz-Gruppe des „DRK – Bereitschaft Sossenheim“
1952 Neugründung „Haus- und Grundbesitzverein“
Beitritt des „Tischtennisclub Sossenheim“ zur „Sportgemeinschaft 1878“
1953 Gründung „1.Sossenheimer Karnevalverein die SPRITZER 1953“
1955 Gründung „Sportschützenverein 1955 e.V.“
1959 Gründung „Siedlergemeinschaft Sossenheim III – Im Mittleren Sand“
1961 Gründung Box Club „Ring-Frei“ Frankfurt
1963 Gründung „Vereinsring Frankfurt am Main – Sossenheim“
Gründung „Schachklub Sossenheim“
Gründung der Bürgerinitiative "Bürgerverein Sossenheim 1963"
1967 Gründung Sport-Angel-Verein „Forelle“ – Sossenheim e.V.
1968 750-Jahre Sossenheim und die Vereine organisieren unter der Schirmherrschaft
des Vereinsrings ein großes, mehrtägiges Fest
Gründung „Aktionsgemeinschaft schützt unsere Kinder“
1969 Gründung „Kleingärtnerverein Am Brünnchen e.V. Ffm.-Sossenheim“
1971 Gründung „Gewerbeverein Sossenheim“
1973 Gründung „Chorgemeinschaft 1880/82 e.V. Ffm-Sossenheim“
Durch Zusammenschluss der beiden Gesangsvereine „Eintracht“ von 1880 und
„Freundschaftsklub“ von 1882.
Gründung „Jugendzentrum Sossenheim e.V.“
1974 Gründung Interessengemeinschaft „Tatzelwurm“
1975 Beitritt des Boxclub „Ring Frei“ zur „Sportgemeinschaft Sossenheim 1878“
Beitritt des „Schachklub Sossenheim“ zur „Sportgemeinschaft Sossenheim“
1976 Gründung der „Bürgerinitiative für ein verbessertes kulturelles Angebot in Sossenheim“
1980 Gründung „Sossenheimer Briefmarkenfreunde“
1981 Gründung "Arbeitsgemeinschaft Hochwassergeschädigter Sossenheim"
1983 Gründung „Jugendgemeinschaft Sossenheim e.V.“
Gründung „Interessengemeinschaft Sossenheimer Gewerbetreibender“
Gründung „Ski Club Sossenheim e.V.“
1984 Gründung „1. Sossenheimer Tennis-Club e.V.“
1985 Gründung "Bürgerinitiative Verkehrsberuhigung Sossenheim jetzt - nicht erst 2000"
1988 Gründung „Tennis-Verein Sossenheim“
1989 Gründung „PSV Frankfurt 1926 – Abteilung Tanzen“
1990 Gründung „Liturgischer Singkreis St.Michael Sossenheim“
1993 Gründung „Mieterverein Henri-Dunant-Siedlung e.V.“
Gründung „Mieterbeirat Otto-Brenner-Siedlung 1-15“
1994 Gründung „Kultur unterm Dach e.V.“
1996 Gründung „Förderverein der Eduard-Spranger-Schule“
1997 Gründung „Förderverein der Henri-Dunant-Schule Sossenheim e.V.“
Gründung „Kultur- und Förderkreis Frankfurt-Sossenheim“
Gründung "Bürgerinitiative der 46 Siederfamilien gegen den Abriss der
Siedlung Sossenheim III"
2000 Gründung Bürgerinitiative „Regionaltangente West“
Gründung „Sossenheimer Arbeitskreis für Kinder und Jugendliche“
2003 Gründung „Sossenheimer Bücherwurm“
2006 Auflösung „PSV Frankfurt 1926 – Abteilung Tanzen“
2007 Gründung „Förderverein Albrecht-Dürer-Schule Frankfurt e.V.“
2012 Gründung „Mentor die Leselernhelfer Hessen e.V. – Mentoren in Sossenheim“
Gründung „Bürgerinitiative Westerbachstraße“
Gründung Interessengemeinschaft „IG Mom“
2013 Gründung „Sossenheimer Kerbeburschen e.V.“
2016 Gründung Förderverein „800 Jahre Sossenheim – 2018“ e.V.
2017 Umbenennung des 1996 gegründeten „Förderverein der Eduard-Spranger-Schule“ in
„Förderverein der Edith-Stein-Schule e.V.“
2018 Stadtteiljubiläum - 800 Jahre Sossenheim
Gründung „SOS Kinderdorf Frankfurt am Main-Sossenheim“
Gründung "Bürgerinitiative Anwohnerfreundliche RTW - Dunantring"
Gründung Nachbarschaftsinitiative „Bee Sossenheim“
Gründung „Förderverein der Gemeinde St. Michael Frankfurt am Main-Sossenheim e.V.“
2019 Auflösung Förderverein „800 Jahre Sossenheim – 2018“ e.V.
Gründung "Wildwiesen e.V." - Stadtparkwiesen
Gründung „Heimat- und Geschichtsverein Frankfurt am Main – Sossenheim e.V.“
2020 Gründung des Kunstverein "artem-inclusio e.V."
2021 Gründung „Leseclub“ Sossenheim
Gründung "Bürgerinitiative Bücherstübe Carl-Sonnenschein-Siedlung"